Evangelium des Tages

Kommentar zur Liturgie des 7. Sonntages in der Osterzeit

„Amen! Komm, Herr Jesus“ (Offb 22,20b).

comshalom

Wir befinden uns am 7. Sonntag der Osterzeit, der dem Pfingstsonntag vorausgeht. So wird uns die Liturgie eine echte Synthese des christlichen Lebens bieten, die Frucht des Ostern Christi.

Die erste Lesung ist der Apostelgeschichte entnommen und berichtet vom Martyrium des Stephanus. Wieder einmal finden wir in der Liturgie eine doppelte Anwendung der erzählten Fakten. Einerseits berichtet die Apostelgeschichte vom Martyrium des Ur-Märtyrers, das nach Pfingsten stattfand. Andererseits sind die Worte des Diakons ein Zeugnis für das soeben gefeierte Fest, nämlich die Himmelfahrt: „Ich sehe den Himmel geöffnet und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen“ (Apg 7,56).

Die Verse dieser ersten Lesung sind Teil des Abschlusses der Auseinandersetzung, die zwischen Stephanus und den Juden stattfand. Das Ergebnis des Zusammenstoßes wird in V. 54 berichtet, der in der Liturgie nicht vorkommt: „Als sie das hörten, zitterten sie in ihrem Herzen und knirschten mit den Zähnen vor ihm. Stephanus aber, vom Heiligen Geist erfüllt, blickte zum Himmel auf und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen“ (Apostelgeschichte 7,54-55). Dann sehen wir das Zeugnis des Stephanus: „Ich sehe den Himmel geöffnet und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen“ (Apostelgeschichte 7,56). Ein solches Zeugnis stellt genau die Frucht von Ostern dar. In Christus öffnet sich der Himmel; der Himmel bricht auf der Erde ein, eine göttliche Mitteilung, die der Menschheit zuteil wird. Der Vater seinerseits bezeugt Christus, indem er ihn zu seiner Rechten stellt. Die Stellung Christi, stehend, weist darauf hin, dass er lebt und regiert; zur Rechten Gottes weist sie auf die Stellung des Fürsprechers hin: Der Vater bezeugt also nicht nur den Sohn, sondern der Sohn ist auch Zeuge und Verteidiger der Rechte des Vaters. Christus ist derjenige, der immer da war und ist, um das göttliche Werk zu vollenden. Auf diese Weise bezeugt er in seinen Gesandten die göttliche Wahrheit selbst, damit sie in den Menschen verankert wird. So ist Christus auch der Fürsprecher derer, die an ihn glauben, und erfüllt damit seine Verheißungen: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke tun, die ich tue, und wird noch größere tun, denn ich gehe zum Vater. Und alles, was ihr in meinem Namen bitten werdet, das will ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht werde. Wenn ihr etwas in meinem Namen erbittet, werde ich es tun“ (Joh 14,12-14).

Ein solches Zeugnis ist für die Juden unerträglich: „Sie schrien aber, hielten sich die Ohren zu und stürzten sich auf ihn“ (Apg 7,57). Dieses Zeugnis wird Stephanus zum Tode führen; es ist wichtig zu beachten, dass Stephanus nicht wegen der falschen Anschuldigungen gegen die Thora verurteilt wird, auch nicht, weil er gegen den Tempel gesprochen hat, sondern weil er ähnliche Anschuldigungen wie Jesus erlitten hat. Stephanus wird verurteilt, weil er geglaubt und die Wahrheit verkündet hat (vgl. Joh 13,6). 

In den Versen 58 bis 60 finden wir mehrere Elemente, die die Ausrichtung des Stephanus auf Christus zeigen. „Und sie schleppten ihn aus der Stadt hinaus und fingen an, ihn zu steinigen.“ Das Verb schleppen ἐκβάλλω, das von Lukas verwendet wird, um die Selbsthingabe Christi zu bezeichnen (vgl. 4,29; 20,15). Zugleich haben die Worte des Stephanus eine deutliche Analogie zu denen Christi am Kreuz (vgl. Lk 23): „Und sie steinigten Stephanus, als er rief und sagte: ‚Herr Jesus, nimm meinen Geist auf‘. Da fiel er auf die Knie und rief mit lauter Stimme: ‚Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!‘ Und als er dies gesagt hatte, schlief er ein.“ Auf diese Weise stellt Lukas Stephanus als den ersten Märtyrer „μάρτυς“ (Zeuge) vor, der seinem Herrn im Leben und im Tod zur Seite stand. Ein letztes Detail, das hervorzuheben ist, ist die Anwesenheit des Saulus beim Tod des Stephanus: „Die Zeugen legten ihre Mäntel zu den Füßen eines jungen Mannes namens Saulus nieder“ (Apg 7,58). Derselbe Saulus, der durch die göttliche Gnade in Paulus verwandelt wurde, wird Zeugnis ablegen und seine Lebensgeschichte erzählen und in Apostelgeschichte 22,20 sagen: „Aber, Herr, sie wissen, dass ich es war, der die, die an dich glaubten, von Synagoge zu Synagoge verhaftete und schlug. Und als sie das Blut des Stephanus, deines Zeugen, vergossen, war ich selbst dabei und unterstützte die, die ihn töteten.“ Paulus nennt Stephanus „μάρτυς“ (Zeuge), genauer gesagt „euer Zeuge“, d. h. ein Zeuge für Christus. Während die falschen Zeugen ihren Mantel zu den Füßen des Paulus legten, war es das Blut des Stephanus, das Saulus aus seiner Blindheit riss und an dem Prozess mitwirkte, der seinen Höhepunkt auf der Straße von Damaskus fand, wo Christus aufleuchtete und ihm eine neue Vision gegeben wurde.

Die Herrschaft Christi wird auch vom Psalmisten gefeiert, der singt: „Der Herr ist König, höher als alle Götter“ (Ps. 97,1a.9a). V. 1 berichtet von der Reaktion der Völker vor der göttlichen Herrschaft: „Der Herr ist König! Die Erde soll jubeln, die vielen Inseln sollen sich freuen! Die Erde jubelt und die Inseln freuen sich“. Das heißt, alle Teile der Erde, selbst die abgelegensten, werden von der göttlichen Herrschaft erfasst, und das bereitet ihnen Freude. V.2 beschreibt die Eigenschaften des göttlichen Throns: „Dunkel und Wolken umgeben ihn, Gerechtigkeit und Recht stützen seinen Thron“. Dunkelheit und Wolken sind Elemente, die dazu dienen, die göttliche Transzendenz zu zeigen, indem sie seine Gegenwart verbergen und anzeigen. Zugleich stützen Recht und Gesetz seinen Thron. Beide Begriffe weisen auf die göttliche Gerechtigkeit und sein Heilshandeln hin. Das heißt, sein Erlösungswerk ist die Grundlage, auf der die Völker Gott als König anerkennen.

Das Zeugnis des göttlichen Königtums kommt auch vom Himmel: „Der Himmel verkündet seine Gerechtigkeit, und alle Völker sehen seine Herrlichkeit“. V. 7 stellt einen Kontrast dar: Während die Götzendiener sich schämen, versklavt von ihren leeren Götzen, fallen die Götter vor dem einen Gott und König der ganzen Erde nieder: „Die Sklaven der Götzen schämen sich, die sich der leeren Götzen rühmen; alle Götter fallen vor ihnen nieder““. Aus diesen Worten klingt die Aufforderung zur Umkehr, zur Abkehr von falschen Sicherheiten und zur Anerkennung des Gottes der ganzen Erde deutlich heraus. V. 9 fährt fort, den Herrn über alle Wirklichkeiten zu erheben: „Ja, du bist der Herr, der Höchste über die ganze Erde, höher als alle Götter“. Schließlich lädt der Psalm den Gerechten, d. h. denjenigen, der das göttliche Heil geschmeckt hat, zur Freude und zum Fest Gottes ein: „O Gerechte, freut euch am Herrn und feiert sein heiliges Gedächtnis“ (Ps 97,12).

Die zweite Lesung ist dem Buch der Offenbarung entnommen, genauer gesagt, den letzten Worten des Buches. So wie Christus am Anfang des Buches der Offenbarung vorgestellt wird, ist er es, der am Ende das Wort ergreift, um seine Herrschaft zu bekräftigen: „Ich komme bald, und ich werde Lohn mit mir bringen, um jedem nach seiner Arbeit zu vergelten. Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende“ (Offb 22,12-13). Die Worte Christi sind klar: Er ist es, der am Ende der Zeit kommt, um jedem nach seinem Werk zu vergelten. Er ist der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte, so dass jede Zeit, jede Sekunde, seiner Herrschaft unterworfen ist. Mit anderen Worten: Er ist der Herrscher der Geschichte. Es gibt nichts, was sich in der Geschichte ereignet hat, das nicht von Christus beurteilt werden sollte. Es gibt niemanden, ob Held oder Schurke, Hirte oder Mietling, der nicht vor dem ewigen Richter Rechenschaft ablegen muss. Deshalb sagt Christus: „Glücklich sind die, die ihre Kleider waschen, um Macht über den Baum des Lebens zu haben und durch die Tore in die Stadt zu kommen“ (Offb 22,14). Die Waschung der Gewänder ist ein deutlicher Hinweis auf die Taufe, die den Glauben an Christus voraussetzt. Dies ist der Weg, um in das neue Jerusalem einzuziehen. Wir sehen also, dass der Text der Offenbarung uns zwei Realitäten gleichzeitig vor Augen führt: die zukünftige Welt und die gegenwärtige Welt. Beide befinden sich in einer Anziehungsbewegung zueinander: Das himmlische Jerusalem steigt herab, und schon können wir durch die Taufe in das neue Jerusalem eintreten, wo es keine Tränen und keinen Schmerz mehr gibt, wo Christus selbst der Tempel und das Licht ist, das alles erleuchtet. Diese eschatologische Spannung oder gegenseitige Anziehung spiegelt den Zustand des christlichen Lebens auf der Erde gut wider.

Der Herr fährt fort: „Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, um euch diese Dinge über die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin der Spross Davids, der helle Morgenstern“ (Offb 22,16). Die Offenbarung im Buch der Offenbarung wird durch einen Engel, einen Boten des Herrn, vermittelt, der Johannes zeigt, was sehr bald geschehen wird (vgl. Offb 22,7). Die Anwesenheit des Engels ist ein weiterer Beweis für den göttlichen Ursprung der Offenbarung. Nach der Erwähnung des Engels gibt sich der Herr zwei Titel: Spross aus dem Samen Davids, was an die messianischen Prophezeiungen des Alten Testaments erinnert (vgl. Jes 11,1), und heller Morgenstern, was an die Prophezeiung in Num 24,17 erinnert. Außerdem erinnert uns der helle Stern an die transzendente, göttliche Welt. Die Tatsache, dass es der Morgenstern ist, erinnert uns besonders an die Auferstehung.

  1. 17 hat einen eindeutig liturgischen Charakter, in dem der Vorsteher der Feier die Versammlung einlädt, in den Chor des Flehens um das Kommen Christi einzustimmen. Aber in diesem Chor ist die Kirche nicht allein: „Der Geist und die Braut sagen: ‚Komm!‘ Wer hört, soll auch sagen: ‚Komm!‘ Wer Durst hat, soll kommen, und wer es begehrt, soll das Wasser des Lebens umsonst empfangen“ (Offb 22,17). Der Geist verbindet sich mit der Stimme der Kirche, wie Paulus im Römerbrief lehrt: „So hilft uns auch der Geist in unserer Schwachheit; denn wir wissen nicht, wie wir beten sollen, der Geist aber tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen“ (Röm 8,26). Der Geist ist die treibende Kraft des Gebets. Er ist es, der das Gebet anregt und sich mit der Kirche, der Braut, im Flehen vereint. Dieses Flehen bezieht die Zuhörer mit ein, die sich dem Chor anschließen und Teil der Kirche werden. Diese Bewegung des Kommens kommt auch in den Worten zum Ausdruck: „Lasst die Durstigen kommen, und die, die es begehren, sollen umsonst das Wasser des Lebens empfangen“. Die Kirche als Braut ist das Ziel dieser Pilgerreise. Dort werden die Durstigen das Wasser des Lebens finden, das aus der Seite Christi fließt. Mit anderen Worten: Der Ruf der Kirche und des Geistes breitet sich aus und erreicht Männer und Frauen, die als Braut zur Kirche kommen und sich in Erwartung Christi vereinen. Der Herr seinerseits antwortet: „Derjenige, der diese Dinge bezeugt, sagt: ‚Ja, ich komme bald!‘“ (Offb 22:20a). Die Kirche antwortet auf die Worte des Herrn mit einem Akt des Glaubens: „Amen! Komm, Herr Jesus“ (Offb 22,20b).

Und nun kommen wir zum Evangelium, in dem wir den letzten Moment der Abschiedsrede finden. Jesus wendet sich jedoch nicht an seine Jünger, sondern im Gebet an den Vater. Ab Vers 20 des 17. Kapitels geht das Gebet Jesu zum Vater über die anwesenden Jünger hinaus und richtet sich an alle, die im Laufe der Zeit an Christus glauben werden. Der Herr betet und sagt: „Ich bitte nicht für sie allein, sondern für alle, die durch ihr Wort an mich glauben werden, damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast“ (Joh 17,20-21). Das Wort der Jünger ist die Quelle der Einheit, denn es geht nicht von ihnen aus, sondern von Gott, wie Jesus im selben Evangelium bekräftigt: „Glaubt ihr nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht aus eigener Kraft, sondern der Vater, der in mir ist, tut seine Werke“ (Joh 14,10). Das Gebet des Herrn zeigt seinen Plan für die Menschen, an der Einheit von Vater und Sohn teilzuhaben: „Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen sie in uns sein“. Ohne diese Einheit wird es keine Ausbreitung des Glaubens geben. Diese Worte erinnern uns an den Chor des Buches der Offenbarung, mit dem die neuen Zuhörer verbunden sind, die sich mit der Kirche als Braut vereinigen und mit den Worten beten, die von demselben Geist inspiriert sind.

Der Herr fährt fort: „Ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, wie wir eins sind: Ich in ihnen und du in mir, damit sie in der Einheit vollkommen seien und die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst. Vater, ich will, dass die, die du mir gegeben hast, bei mir sind, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich vor Grundlegung der Welt geliebt hast“ (Joh 17,22-24). Christus teilt seine Herrlichkeit mit den Seinen. Erinnern wir uns jedoch daran, dass dieser Begriff im Johannesevangelium zwei sich ergänzende Bedeutungen hat: Es geht um die göttliche Herrlichkeit, wie im Alten Testament, und auch um die Verherrlichung, wie sie am Kreuz vollzogen wurde: „Da sprach Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen: verherrliche deinen Sohn, damit dein Sohn dich verherrliche, und damit er durch die Macht, die du ihm über alles Fleisch gegeben hast, allen, die du ihm gegeben hast, das ewige Leben gebe.“ (Joh 17,1-2). Bezogen auf die Jünger sind beide Bedeutungen gültig. Christus zeigt ihnen seinen eigenen Weg, der über das Kreuz führt. In gleicher Weise lässt er sie in der Einheit mit dem Vater und dem Geist an seiner Herrlichkeit teilhaben.

Und so schließt der Herr das priesterliche Gebet: „Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt, und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast; ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn ihnen bekannt machen, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in ihnen“ (Joh 17,25-26). Das hebräische Wort „kennen“ bedeutet „Gemeinschaft“. Obwohl es in griechischer Sprache verfasst ist, trägt das Johannesevangelium, wie alle Schriften des Neuen Testaments, die semitische Mentalität in sich. Die Welt hat keine Gemeinschaft mit Gott, aber die Jünger haben sie. Sie teilen die Gemeinschaft, die der Sohn mit dem Vater hat. Der Herr verheißt ihnen sogar eine wachsende Gemeinschaft durch die zunehmende Erkenntnis des Namens des Vaters. Diese Gemeinschaft führt zu einer Erfahrung der Liebe.

Wir könnten abschließend die Botschaft herausarbeiten, die uns in dieser Liturgie insgesamt verkündet wird: Die Gemeinschaft mit Christus eröffnet uns bereits den Zugang zur Gemeinschaft mit dem himmlischen Jerusalem. Deshalb kann Stephanus sogar mitten in seiner Steinigung den geöffneten Himmel und den herrschenden Christus betrachten. Diese Herrschaft, die im Psalm gefeiert wird, breitet sich gleichsam in der Welt aus, sei es durch die Evangelisierung der Jünger oder durch das immerwährende Kommen Christi. So stellt die Offenbarung die eschatologische Spannung des Kommens Christi dar, das der Sehnsucht der Kirche entspricht. Das Evangelium wiederum zeigt uns die Tiefe der Gemeinschaft zwischen den Jüngern und der Dreifaltigkeit, die bereits auf dieser Erde durch den Glauben an Christus und die Annahme seines Wortes erreicht wurde. Andererseits bedeutet diese Gemeinschaft die Teilhabe an der göttlichen Liebe. So ist die Liebe zwischen den Jüngern das beste Zeugnis dafür, dass die Worte Jesu wahr sind, d. h. dass er uns durch seinen Tod und seine Auferstehung in das Geheimnis der trinitarischen Liebe eingeführt hat.

Möge der Herr uns würdig machen, Zeugen eines so großen Geheimnisses zu sein! Amen!

Elton Alves, Missionar der Lebensgemeinschaft der Kath. Gemeinschaft Shalom, Verheiratet, Theologe und Promovierender in der Theologischen Fakultät in Lugano, Schweiz.


Kommentare

Aviso: Os comentários são de responsabilidade dos autores e não representam a opinião da Comunidade Shalom. É proibido inserir comentários que violem a lei, a moral e os bons costumes ou violem os direitos dos outros. Os editores podem retirar sem aviso prévio os comentários que não cumprirem os critérios estabelecidos neste aviso ou que estejam fora do tema.

O seu endereço de e-mail não será publicado. Campos obrigatórios são marcados com *.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.