Evangelium des Tages

Kommentar zur Liturgie des Sonntages der Heiligen Familie

“ Selig jeder, der den HERRN fürchtet, der auf seinen Wegen geht!“ (Ps 128,1)

comshalom

Der Sonntag nach Weihnachten ist der Heiligen Familie gewidmet. Mit der Menschwerdung des Wortes und seiner Geburt erlangt die Familie von Nazareth die Fülle ihrer Berufung: den Herrn in ihrer Mitte aufzunehmen und von ihm zu leben. Gott wollte in einer Familie geboren werden, und diese Tatsache sollte uns überraschen. Josef, Maria und Jesus werden an diesem Tag nicht einzeln gefeiert, sondern als Modellfamilie für alle Familien auf der Erde. Aus diesem Grund werden wir in der heutigen Liturgie des Wortes eine große Katechese über die Familie halten.

„Die Lehre der ersten Lesung betrifft das vierte Gebot und könnte als Katechese über die „Pflicht, Vater und Mutter zu ehren“ dargestellt werden.“

Die erste Lesung ist dem Buch Sirach entnommen; dieses Buch gehört zu der literarischen Strömung, die als „sapiential“ bezeichnet wird und die unter anderem die Dimension der Lehre aufweist, insbesondere vom Vater zum Sohn, vom Lehrer zum Schüler. Die Lehre der ersten Lesung betrifft das vierte Gebot und könnte als Katechese über die „Pflicht, Vater und Mutter zu ehren“ dargestellt werden. Der Text sagt: „3 Wer den Vater ehrt, sühnt Sünden, / 4 und wer seine Mutter ehrt, sammelt Schätze. 5 Wer den Vater ehrt, wird Freude haben an den Kindern / und am Tag seines Gebets wird er erhört“. Diese Lesung macht deutlich, dass die familiäre Beziehung nicht nur eine horizontale Dimension hat, denn eine solche Beziehung berührt die göttliche Sphäre. Aber nicht nur das, auch die hohen göttlichen Gaben werden innerhalb dieser Beziehung gewährt: Der Sohn, der seine Eltern ehrt, erhält Vergebung der Sünden. Was nur im Tempel von Jerusalem durch die Opfer stattfand, ist im täglichen Leben einer Familie, die ihre Berufung lebt, gegenwärtig. Der Text fährt fort: „6 Wer den Vater ehrt, wird lange leben, / und seiner Mutter verschafft Ruhe, wer auf den Herrn hört. 7 Wer den Herrn fürchtet, ehrt den Vater. / So wie Herren dient er seinen Elter“.

„Das vierte Gebot zu leben, führt dazu, dass das Gebet des Sohnes erhört wird; er wird Freude an seinen eigenen Kindern haben und ein langes Leben führen, was im Alten Testament das Zeichen des göttlichen Segens ist“.

In den Versen 14 bis 17 geht es um dieses Gebot, das im Alter der Eltern gelebt wird: „14 Denn die dem Vater erwiesene Liebestat wird nicht vergessen; / und statt der Sünden wird sie dir zur Erbauung dienen. 15 Am Tag deiner Bedrängnis wird man sich deiner erinnern; / wie heiteres Wetter auf Frost folgt, so werden sich deine Sünden auflösen. 16 Wie ein Gotteslästerer ist, wer den Vater im Stich lässt, / und ein vom Herrn Verfluchter ist, wer seine Mutter erzürnt. 17 Kind, bei all deinem Tun bleibe bescheiden / und du wirst geliebt werden von anerkannten Menschen!“ (Sir 3,3-7.14-17a). Der Text besteht erneut auf Kategorien, die sich auf das Heil beziehen:

„Die Wiedergutmachung der Sünden und die Gerechtigkeit werden die Früchte sein, die derjenige bringt, der die geübte Nächstenliebe (Gott) nicht vergisst.“

Psalm 128 befasst sich auch mit der Familie als der Zelle der lebendigen Gesellschaft Israels. Dieser Psalm gehört zu den Aufstiegsliedern, d. h. zu den Liedern, die die Wallfahrt zum Tempel begleiteten; der Refrain lautet: “ Selig jeder, der den HERRN fürchtet, der auf seinen Wegen geht!“ (Ps 127,1). Der Psalm beginnt mit einem Refrain, der alle Menschen einschließt, vorausgesetzt, sie fürchten den Herrn. Gleichzeitig lehrt dieser Vers, dass das Glück darin besteht, Gott zu fürchten. Ab V. 2 beschreibt der Psalm das tägliche Leben eines Menschen, der den Herrn fürchtet: „Was deine Hände erarbeitet haben, wirst du genießen; selig bist du – es wird dir gut ergehn.[1] 3 Deine Frau ist wie ein fruchtbarer Weinstock im Innern deines Hauses. Wie Schösslinge von Ölbäumen sind deine Kinder rings um deinen Tisch herum.“. Die Bilder stammen aus der Landwirtschaft: der „Ölbaum“ und die „Schösslinge“. Diese beiden Elemente, die im täglichen Leben Israels präsent waren, hatten auch eine enge Beziehung zum Heiligen: beim täglichen Mahl, bei der priesterlichen und königlichen Weihe (Öl) und bei feierlichen Mahlzeiten (Wein). Ein wichtiges Element dieser Bilder ist die Beziehung zur Fruchtbarkeit.

„Die Familie, die Gott fürchtet, wird fruchtbar sein, weil sie auf dem fruchtbaren Boden der Furcht des Herrn steht“.

V. 4 stellt den letzten Vertreter der Familie vor, den Mann. Gleichzeitig kann dieser Vers auf jeden Menschen ausgedehnt werden: „Siehe, so wird der Mann gesegnet, der den HERRN fürchtet“. Auch hier stehen die Furcht des Herrn und der Segen in engem Zusammenhang. So lehrt uns der Psalm, dass Fruchtbarkeit und Segen die Früchte der Gottesfurcht sind.

In V. 5 und 6 wird das Ziel der Pilgerreise, Zion, erwähnt, von wo aus der göttliche Segen kommt: „5Es segne dich der HERR vom Zion her. Du sollst schauen das Glück Jerusalems alle Tage deines Lebens. 6 Du sollst schauen die Kinder deiner Kinder. Friede über Israel!“. Vom Schoß der Familie aus wendet sich der Psalm an Zion, um sich dann auf ganz Israel auszudehnen. Der Psalm, der mit den Worten beginnt: „Selig jeder, der den HERRN fürchtet“, stellt die Früchte des Segens Gottes für das Familienleben vor, geht dann zu Jerusalem, dem religiösen Zentrum Israels, über und endet mit der Umarmung ganz Israels, das den Frieden, den Schalom, empfängt, der die Frucht des Segens ist, den das gottesfürchtige Volk erhält.

„Bekleidet euch also, als Erwählte Gottes, Heilige und Geliebte, mit innigem Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Geduld! 13 Ertragt einander und vergebt einander, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!“

Die zweite Lesung ist dem Brief an die Kolosser entnommen (Kol 3,12-21). Der Text befindet sich im ermahnenden Teil des Briefes und diese Verse behandeln im Wesentlichen eine moralische Empfehlung. Etwas sehr Wichtiges ist jedoch zu erwähnen: Diesem Text geht die Taufkatechese voraus, die der Grund und die Möglichkeit für ein neues moralisches Leben ist. In V. 12 heißt es: „Bekleidet euch also, als Erwählte Gottes, Heilige und Geliebte, mit innigem Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Geduld! 13 Ertragt einander und vergebt einander, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! 14 Vor allem bekleidet euch mit der Liebe, die das Band der Vollkommenheit ist“. Wenn wir V. 12 auf Griechisch lesen würden, würden wir sehen, dass das erste Wort des Verses das Verb „bekleiden“ ist. Warum ist das wichtig? Das Verb bekleiden erinnert an die Taufe, bei der wir mit Christus bekleidet werden und der Getaufte symbolisch ein weißes Gewand anlegt. Damit lehrt Paulus, dass unser moralisches Leben, unser Handeln, die Frucht des Lebens in Christus ist, des neuen Lebens, das wir in der Taufe empfangen haben. Die vom Apostel vorgestellten Tugenden (Sanftmut, Demut, Geduld…) sind Tugenden Christi. Mit anderen Worten: Der Apostel fordert die Gemeinde von Kolossä auf, die Gesinnung des Gottessohnes selbst anzuziehen.

In V. 15 stellt der Apostel die Frucht dieses Lebens in Christus vor, den Frieden: „Und der Friede Christi triumphiere in euren Herzen. Dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar!“. Das göttliche Handeln in unserer Taufe hat uns zu einem einzigen Leib vereint, nämlich dem Leib Christi, der Kirche. Der Begriff „dankbar sein“ bezieht sich auf das griechische Wort Eucharistia. Wir müssen so in Christus eingetaucht leben, dass wir eucharistisch sind, d.h. dankbar, gesegnet, im Lobpreis Gottes. Nachdem er von der Eucharistie gesprochen hat, spricht der Apostel vom Wort und bringt damit liturgische Konnotationen in seine Ermahnung ein. Das bedeutet, dass es keine Trennung zwischen dem gefeierten und dem gelebten Geheimnis gibt, das heißt, wir leben auf der Grundlage dessen, was wir glauben. So wichtig ist es, die Wahrheit Christi zu kennen: „16 Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. In aller Weisheit belehrt und ermahnt einander! Singt Gott Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder in Dankbarkeit in euren Herzen! 17 Alles, was ihr in Wort oder Werk tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn. Dankt Gott, dem Vater, durch ihn!“

„Der Begriff „dankbar sein“ bezieht sich auf das griechische Wort Eucharistia. Wir müssen so in Christus eingetaucht leben, dass wir eucharistisch sind, d.h. dankbar, gesegnet, im Lobpreis Gottes.“

Ab V. 18 gehen wir vom sittlichen Leben unter den Gliedern der Gemeinschaft zum Leben in der Familie über: „18 Ihr Frauen, ordnet euch den Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt! 19 Ihr Männer, liebt die Frauen und seid nicht erbittert gegen sie! 20 Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem, denn das ist dem Herrn wohlgefällig! 21 Ihr Väter, schüchtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos werden!“. Ich möchte vor allem auf V. 18 eingehen, der mehr Schwierigkeiten bei der Auslegung mit sich bringt. Paulus fordert die Frauen auf, sich ihren Ehemännern unterzuordnen, wie es sich für den Herrn gehört. Das entsprechende Verb ist ὑποτάσσω (hypotássō), das sowohl eine erzwungene Unterwerfung als auch eine durch Liebe motivierte Unterwerfung bedeuten kann. Der Apostel macht deutlich, dass diese Unterwerfung im Herrn, d.h. in der Nachfolge Jesu Christi erfolgt. Das Evangelium wird uns genau lehren, was diese Unterwerfung ist, denn dasselbe Verb aus Kol 3,18 findet sich in Lk 2,51: „Da ging Jesus mit seinen Eltern hinab nach Nazareth und war ihnen gehorsam“ (hypotássō). Jesus lehrt also die richtige Art und Weise, die familiäre Erfahrung zu leben, eine Unterwerfung, die sich auf die Liebe gründet und deshalb nicht deprimiert, nicht erniedrigt, sondern veredelt. Der Apostel gibt aber auch den Ehemännern konkrete Hinweise: „Ihr Männer, liebt die Frauen und seid nicht erbittert gegen sie“.

„Der Aufruf wendet sich an die Liebe, die jede Unhöflichkeit, jede Herabwürdigung des anderen ausschließt, sondern im Gegenteil den Geliebten erhebt.“

Das Evangelium, das uns vorgeschlagen wird, steht am Ende des „Kindheitsevangeliums“ des Lukas, das darauf abzielt, das Leben Christi in all seinen Aspekten als eine würdige und notwendige Lehre zu vermitteln, die es zu leben gilt. In den Szenen des Kindheitsevangeliums werden einige theologische Koordinaten vorgestellt, die dann im gesamten Evangelium entwickelt werden. Die heutige Lehre findet in Jerusalem statt. Das jüdische Gesetz verpflichtete die Männer und Frauen Israels, dreimal im Jahr nach Jerusalem zu pilgern, und zwar zu den drei großen Wallfahrtsfesten (Pessach, Pfingsten und Laubhüttenfest). Obwohl die Rabbiner dieses Gesetz erst ab dem dreizehnten Lebensjahr für verpflichtend hielten, nahmen viele Eltern ihre Kinder schon vor diesem Alter dazu. Jesus ist zwölf Jahre alt und geht nach dem Text des Lukas mit Maria und Josef nach Jerusalem, um das Passahfest zu feiern. In diesem Umfeld von Jerusalem und dem Tempel platziert Lukas die ersten Worte, die Jesus im Evangelium spricht. Sie sind zweifelsohne der Mittelpunkt unserer Geschichte.

Im Text heißt es: „41 Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem. 42 Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach. 43 Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der Knabe Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten. 44 Sie meinten, er sei in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit“. Ein Kind vor dem dreizehnten Lebensjahr, also bevor es ein Kind des Gesetzes (Bar Mitswa) wurde, konnte in der Karawane der Frauen oder Männer gehen, was Josef und Maria veranlasst haben könnte, es zu verlieren; jeder würde denken, dass Jesus in der anderen Karawane war. dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten. 45 Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten nach ihm. 46Da geschah es, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel“

„Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“

Lukas stellt fest, dass sie ihm am dritten Tag begegneten; im Judentum zwischen den Testamenten und in der Targum-Literatur wird das Thema des dritten Tages mit der Verkündigung des Gesetzes auf dem Sinai in Verbindung gebracht, wie es an dieser Stelle heißt: „Seid bereit für den dritten Tag, denn am dritten Tag wird die Herrlichkeit der Shekinah Jhwhs erscheinen…. Sei bereit für drei Tage… Am dritten Tag, in der Morgendämmerung, donnerte und blitzte es“. Das Thema des dritten Tages wird durch ein anderes Thema in der lukanischen Perikope noch verstärkt: das Auf- und Absteigen; Mose steigt auf den Berg Sinai und wieder hinab, um die Tora zu empfangen. Was Maria und Josef sehen, als sie Jesus begegnen, entspricht genau der Thora, dem hebräischen Gesetz: „46ber saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. 47 Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten. 48 Als seine Eltern ihn sahen, waren sie voll Staunen und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, warum hast du uns das angetan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. 49 Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“ Mit dieser Antwort motiviert und verdeutlicht Jesus den Grund für seinen langen Aufenthalt in Jerusalem. Dies sind die ersten Worte, die er im Lukasevangelium sagt, und sie beziehen sich ganz auf seine Mission, die in Abhängigkeit von der göttlichen Vaterschaft ausgeführt wird. Erinnern wir uns daran, dass die drei Tage auch an den Zeitraum zwischen Tod und Auferstehung erinnern, in dem die Themen Suche, Angst und Begegnung präsent sein werden. So verdeutlichen die Worte Jesu seinen Auftrag: sein Leben im Osteropfer darzubringen, um danach aufzuerstehen. Aber die Eltern Jesu können seine Worte immer noch nicht verstehen: „50  Doch sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen gesagt hatte“.

Die letzten Verse des Evangeliums schließen auch das so genannte Kindheitsevangelium ab: „51 Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte all die Worte in ihrem Herzen. 52 Jesus aber wuchs heran und seine Weisheit nahm zu und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen.“ Die Mutter Jesu bewahrte all diese Dinge in ihrem Herzen, das heißt, sie bewahrte die göttlichen Worte in sich, auch wenn sie damals noch nicht klar waren. Doch jedes göttliche Wort hat eine rettende Bedeutung und muss deshalb in uns bewahrt und geschützt werden. Lukas erwähnt, dass Jesus „an Weisheit, und Gefallen vor Gott und den Menschen“ wuchs. Das bedeutet, dass die Menschheit Christi Tag für Tag für die vollständige Erfüllung des göttlichen Plans geeignet wurde.

„So wird die Familie von Nazareth in all ihren Aspekten für uns zu einer Schule des Lebens in Christus, wie Paulus sie den Christen in Kolossä lehrte.“

Schließlich helfen uns zwei Elemente in dieser Szene, das Thema des heutigen Tages zu verstehen. Erstens lehrt uns die Unterwerfung Jesu, was wahre Liebe ist, die nicht erniedrigt, sondern verherrlicht. So wird die Familie von Nazareth in all ihren Aspekten für uns zu einer Schule des Lebens in Christus, wie Paulus sie den Christen in Kolossä lehrte. Das zweite Element besteht darin, die göttlichen Dinge in sich selbst zu bewahren, wie es die Jungfrau Maria tut. Das bedeutet, dass sie erst nach und nach die Bedeutung der Geburt Christi versteht. Auch in dieser Hinsicht lehrt uns die Familie von Narazé, diese Weihnachtszeit zu leben, indem wir die göttlichen Worte in unserem Herzen bewahren und sie in uns Früchte tragen lassen. Amen!

 

Elton Alves, Missionar der Lebensgemeinschaft der Kath. Gemeinschaft Shalom, Verheiratet, Theologe und Promovierender in der Theologischen Fakultät in Lugano, Schweiz.


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