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Welttag der Kranken

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Von Anfang an zeigt Jesus seine Vorliebe für Menschen, die an Leib und Seele leiden: es ist eine Vorliebe Jesu, auf Menschen zuzugehen, die körperlich wie auch seelisch leiden. Es ist die Vorliebe des Vaters, die er personifiziert und mit Werken und Worten kundtut.
… Seine Jünger waren Augenzeugen davon, sie haben es gesehen und dann bezeugt. Doch Jesus wollte nicht, dass sie bloß Zuschauer seiner Sendung wären: er bezog sie ein, er sandte sie aus, er gab ihnen auch die Vollmacht, Kranke zu heilen und Dämonen auszutreiben (vgl. ​Mt​ 10,1; ​Mk​ 6,7). Und das hat sich ohne Unterbrechung im Leben der Kirche fortgesetzt, bis heute.
Diese Sendung besteht darin, der leidenden Menschheit die Zärtlichkeit Gottes zu bringen. Ihr Lieben, diese Sendung wiederholt sich und wir sind heute eingeladen, durch unser Gebet die Liebe Gottes weiter zu geben. Wir sind klein und zerbrechlich, aber Gott möchte durch uns seine Liebe verbreiten.
Es gibt vielen Zweiffel in unserem Herzen, warum so viel Leid und Elend? Warum sind wir so schwach? Und noch viele andere Fragen stellen wir uns täglich…
Also auf die Frage, warum wir so hoch in der Würde und so gebrechlich in unserem Menschsein sind, antwortet Jesus nicht mit einer Erklärung –, sondern mit einer Gegenwart der Liebe, die sich herabbeugt, die bei der Hand nimmt und aufrichtet, wie er es bei der Schwiegermutter des Petrus getan hat (vgl. ​Mk 1,31). …Und das ist die Sendung, die Jesus der Kirche anvertraut hat. Der Sohn Gottes offenbart seine Herrschaft nicht »von oben herab«, nicht aus der Ferne, sondern indem er sich herabbeugt, indem er seine Hand ausstreckt; er offenbart seine Herrschaft in Nähe, Zärtlichkeit und Mitleid. Nähe, Zärtlichkeit, Mitgefühl sind der Stil Gottes. Gott macht sich nah und er macht sich nah mit Zärtlichkeit und mit Mitgefühl. Wie oft lesen wir im Evangelium angesichts eines gesundheitlichen Problems oder eines wie auch immer gearteten Problems: Er hatte Mitleid mit ihnen.« Die Barmherzigkeit Jesu, die Nähe Gottes in Jesus ist der Stil Gottes. Das heutige Evangelium erinnert uns auch daran, dass dieses Mitleid in einer innigen Beziehung zum Vater verwurzelt ist. Warum? In aller Frühe, als es noch dunkel war, und nach Sonnenuntergang stand Jesus auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten (V. 35). Daraus schöpfte er die Kraft, seinen Dienst zu tun, zu predigen und Heilungen zu wirken.

Wir sind oft in der Liebe verletzt und trauen uns nicht die Gottes Liebe zu empfangen. Das Gebet ist mächtig, wir glauben an der Kraft von Gott, die durch das Gebet immer wirken kann.
Deswegen bitten wir: Jesus hab erbarmen mit uns!
Heute lade ich euch ein, an Jesus zu glauben, dass er dich heilen kann. Weil das Heil geschieht für die Menschen, die an ihn glauben.

Herr, ich bring dir meine Brüder und Schwester, die diese Gebet zu Hause mitmachen. Jesus, befreie uns und nimm von uns alle Angst hinweg, Traurigkeit, Krankheiten in Körper und Seelen.
Ich bitte dich, dass du uns von alle psychisch, seelisch und körperlich Krankheiten heilst! Jesus, wir vertrauen auf dich.

Heute vereinigen wir uns im Gebet für alle Kranken, die unter den unterschiedlichsten Krankheiten leiden, weil wir an den Arzt der Ärzte glauben!

Um 19:30 Uhr auf unserem YouTube Kanal

https://www.youtube.com/watch?v=Zm-48ncVsNw&feature=youtu.be


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