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Das lebendige Antlitz Christi, das Franziskus in den Armen sah

Die Geschichte des Shalom-Charismas und der Armen reicht bis in die Zeit seiner Gründung zurück. Die Aufforderung, Gott zu lieben, "die Liebe, die nicht geliebt wird", der ewige Ruf des Patrons der Shalom-Berufung, des heiligen Franz von Assisi, wurde seit den Anfängen des Charismas durch die Begegnung mit den Armen und den Jugendlichen beantwortet.

Homilie vom 11. August 2021

Vor Moses Tod zeigt ihm der Herr alles Land, das er seinem Volk versprochen hatte. Mose war ein Werkzeug Gottes, um die Menschen aus der Knechtschaft Ägyptens zu befreien und sie durch die Wüste in das verheißene Land zu führen. Aber wer die Menschen in genau dieses Land einführen würde, wäre Josua. Dessen Name ist eine Variante des Namens „Jesus“. Beide bedeuten „Gott gerettet“. Es ist Josua, die Gestalt Jesu, der die Menschen in den Besitz göttlicher Verheißungen einführt.   Im Evangelium sagt Jesus: Wenn 2 von euch auf Erden zustimmen, alles, was ihr darum bitten wollt, wird es euch von meinem Vater gegeben werden.   Heute feiern wir das Gedenken an den Heiligen von Assisi. So wie Josua dieser Mitschüler Moses auf dem […]

Schutzpatrone der Berufung

Die Heiligen sind für die Gemeinschaft Shalom Schutzpatrone der Berufung und Beispiele des Gebets und der bräutlichen Liebe Der hl. Franziskus und die hl. Teresa, Vorbilder für das Gebet und die Liebe zu Gott über allen anderen Dingen, sind Schutzpatrone der Berufung Shalom. Die Vorsehung Gottes brachte dem Gründer der Gemeinschaft, Moysés Azevedo, und der […]

Unsere Liebe Frau von Fatima, bitte für uns!

Zwischen Mai und Oktober des Jahres 1917 erschien Unsere Liebe Frau sechsmal drei jungen portugiesischen Kindern auf einem Feld, der Cova de Iria, in der Nähe des kleinen Dorfes von Fátima, ungefähr siebzig Meilen nördlich von Lissabon. Die Kinder, die die Erscheinungen bekamen, waren in einem frommen Milieu erzogen worden. Es waren die zehnjährige Lucia […]

Wortlaut der Predigt von Papst Franziskus am 27. März 2020

»Am Abend dieses Tages« (Mk 4.35). So beginnt das eben gehörte Evangelium. Seit Wochen scheint es, als sei es Abend geworden. Tiefe Finsternis hat sich auf unsere Plätze, Straßen und Städte gelegt; sie hat sich unseres Lebens bemächtigt und alles mit einer ohrenbetäubenden Stille und einer trostlosen Leere erfüllt, die alles im Vorbeigehen lähmt: Es […]